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[Bd. 6 S. 459]

Lovis Corinth.

Lovis Corinth

* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen,
† 17. Juli 1925 in Zandvoort, Holland.


Maler. Die Urwüchsigkeit des ostpreußischen Gerbersohnes spricht aus allen Gemälden Corinths, vor allem der Frühzeit. Neben leuchtend farbigen Blumenbildern, Landschaften ("Walchensee") und Bildnissen hat er religiöse und mythologische Stoffe in neuer Weise gestaltet ("Kreuzigung", "Ecce Homo", "Trojanisches Pferd").

Gemälde, Selbstbildnis, 1923.
67 : 83 cm; Berlin, National-Galerie.


Zur Biographie von Lovis Corinth.

Fritz von Uhde Inhaltsübersicht der Abbildungen in Reihenfolge des Originals Max Slevogt



Die großen Deutschen im Bild.
Hg. von Alfred Hentzen & Niels v. Holst