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Der grenzdeutsche Gürtel (Teil 6)

Das Deutschtum in Polen: in Ost-Oberschlesien

Außer Pommerellen und Posen wurde durch den Versailler Vertrag noch Ost-Oberschlesien dem Deutschen Reiche entrissen. Während aber Pommerellen und Posen ohne Abstimmung an Polen fielen, wurde in Oberschlesien eine Abstimmung vorgeschrieben. Trotzdem dort das französische Militär seitens der polnischen Aufständischen den brutalen Terror zuließ, trotz des dort verübten Wahlschwindels, sprach sich die große Mehrheit der Oberschlesier für das Verbleiben bei Deutschland aus. Rund 60% wollten bei Deutschland bleiben und nur rund 40% wandten sich für Polen zu. Nach dem Sinne des Versailler Vertrags hätte damit ganz Oberschlesien bei Deutschland verbleiben müssen. Aber Frankreich und Italien setzten es durch, daß das politisch und wirtschaftlich eine Einheit bildende Oberschlesien geteilt wurde. Hierbei wurden weniger die polnischen Abstimmungsgebiete zu Polen geschlagen, als vielmehr die wertvollen Industriegebiete inkl. Gruben. Wie bei der Abstimmung seitens der Polen vorgegangen wurde, dafür brachte die eine Rede des Führers der Deutschen im Oberschlesischen Landtage zahlreiche Beweise. Wir entnehmen aus ihr die folgenden Sätze:

      "Dem Bergmann wurden Steigerstellen, dem Schaffner Inspektorenstellen versprochen und so weiter. Lohnende Arbeit wird es in Fülle geben. Steuern wird man nicht zu zahlen haben. Durch die Speckwände wird man sich nicht durchessen können. Jeder bekommt Acker und Vieh nach Belieben. Brautpaaren wurde abgeraten, Möbel zu kaufen; die könnten sie sich dann aus den Wohnungen der Deutschen holen usw. Also paradiesische Zustände. Nun kam es anders, weil es anders kommen mußte. Arbeitslosigkeit, Auswanderung, Verärgerung über die Führer, Zwangstribut an Westmarkenverein und an Aufständische, nicht befriedigende sanitäre Fürsorge, schwere Steuerlasten, Terror, wer sich der Nebenregierung nicht fügt usw. Das Volk will jetzt selbst sehen, und man will sich die Augen nicht weiter verbinden lassen. Es glaubt nicht daran, daß man erst dann ein guter Mensch sein kann, wenn man auf die Deutschen einschlägt, daß es nicht katholisch ist, dem Deutschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, daß es ein Verrat ist, eine deutsche Zeitung zu lesen, mit einem Deutschen zu sprechen, gelegentlich zu einem deutschen Gottesdienst zu gehen."

Will man das oberschlesische Problem begreifen, so muß davon ausgegangen werden, daß Oberschlesien niemals zum früheren polnischen Staate gehört hat, sondern stets ein Teil des alten Deutschen Reiches, respektive Österreichs und Preußens gewesen ist. Die Bevölkerung ist zwar slawischen Ursprungs, aber doch sehr stark mit deutscher Kultur gesättigt. Daher ist sie auch fast durchweg zweisprachig. [125] Während die gebildeten Elemente aus Oberschlesien früher ganz automatisch im Deutschtum aufgingen, war die Masse der Bevölkerung selbst noch ohne eigentliche nationale Physiognomie. Sie spricht einen polnischen Dialekt (Wasserpolnisch), der sehr stark mit deutschen Worten durchsetzt ist, und beherrscht zum großen Teil mehr oder weniger das Deutsche. Erst in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde von Polen aus Posen der nationale Gegensatz nach Oberschlesien hineingetragen. Bis dahin hatte dieses Gebiet in den deutschen Reichstag stets deutsche Zentrumsabgeordnete hineingesandt. Trotz der Verhetzung aus Polen, die seit Anfang dieses Jahrhunderts immer stärker wurde, ist bis auf den heutigen Tag der Gegensatz zu Posen nicht zu verleugnen. Dort haben sich bereits die Geister in nationaler Beziehung wie Feuer und Wasser getrennt. In Oberschlesien dagegen ist das Problem trotz des großen Terrors der Beamten aus Posen und der aufständischen Organisationen doch noch immer mehr sozialer, als nationaler Natur. Wer der oberschlesischen Arbeiterbevölkerung die besseren Arbeitsbedingungen geben wird, dem wird einstmals die Bevölkerung in nationaler Beziehung zufallen. Wie labil die nationalen Verhältnisse noch heutzutage sind, das kann man in Oberschlesien noch jeden Tag beobachten. Vor fünf Jahren siegten überall, betört durch die Versprechungen der polnischen Agenten, bei den Fabriksrätewahlen die polnischen Listen; jetzt beginnt die Besonnenheit zurückzukehren. Da das versprochene Paradies nicht in Oberschlesien erblüht ist, so nehmen bei den Fabriksrätewahlen die deutschen Listen wieder stark zu. Auf einem der größten Industrieunternehmungen hat sich die Sachlage z. B. völlig gewandelt. Während vor drei Jahren bis auf einen Deutschen lauter Polen gewählt wurden, sind diesmal außer einem Polen lauter Deutsche gewählt worden.

Die Verhältnisse in Ost-Oberschlesien sind aber nach wie vor sehr verfahren, weil zwei zum größten Teil landfremde Elemente die örtliche Bevölkerung nicht zur Ruhe kommen lassen: die Beamten, die zum größten Teil aus Posen stammen, und die Organisation der sogenannten Aufständischen, die seinerzeit von Korfanty gebildet wurde, um durch Gewalt und Terror die Bevölkerung so einzuschüchtern, daß sie es nicht wagen sollte, für Deutschland zu stimmen.

Bei der sehr kirchlichen Bevölkerung Oberschlesiens wird von den polnischen Hetzern mit großem Erfolg die katholische Kirche zum Vorspann für ihre nationalen Zwecke mißbraucht. Von der polnischen katholischen Geistlichkeit wird den polnischen Katholiken die Behauptung eingehämmert: Polentum und Katholizismus sind eins, und andere können daher eigentlich gar nicht recht zur katholischen Kirche gehören. Auf dieser Grundlage kommt es fast jeden Sonntag zu Ausschreitungen. Als Beispiel, mit welcher Brutalität dabei vorgegangen wird, seien folgende Fälle angeführt: Unter der bezeichnenden Überschrift: "Sind hier die Deutschen wirklich schon vogelfrei?" lesen wir in dem Oberschlesischen Kurier vom 9. Mai 1926:

[126]   "Gestern, Sonntag, fand in Rojca (Radzionkau) im Piontekschen Saale die Gründungsversammlung des Verbandes deutscher Katholiken statt. Leiter der Versammlung war der Sejm-Abgeordnete Kaczmarczyk. Als Redner traten dieser und der Gewerkschaftsführer Grimlitza auf. Die Versammlung wurde durch eingedrungene Aufständische gestört. Auf dem Rückwege zum Bahnhof wurden die beiden Herren, trotzdem sie von einem Kriminalbeamten begleitet wurden, von einer Horde überfallen und tätlich angegriffen, daß sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußten. Wir bringen über dieses neue Verbrechen noch einen ausführlichen Bericht, fragen aber schon jetzt, wann man nun endlich solchen Banditen das Handwerk legen wird?"

Oder in der Kattowitzer Zeitung findet sich unter der Überschrift "Sind das wirklich noch Christen?" folgender Bericht:

      "Am 3. Mai fand in Rydultau deutscher Gottesdienst früh um 8 Uhr statt. Plötzlich drang eine Bande betrunkener Menschen in die Kirche, skandalierte und störte in empörendster Weise den Gottesdienst. Der Organist konnte nicht weiter spielen, die heilige Messe mußte still zu Ende zelebriert werden. Viele Leute entfernten sich aus Angst vor den Radaubrüdern aus der Kirche. Angeblich sollen die Leute an dem Biwak, das hier in der Nähe am 3. Mai (in Oberschlesien wird zusammen mit dem Nationalfeiertag auch der polnische Aufstand in Ost-Oberschlesien gefeiert) stattgefunden hatte, teilgenommen und sich dort betrunken haben. Eine Anzahl der Radauhelden ist erkannt und auch der Anführer. Die zuständigen Behörden werden sicher einschreiten; denn wohin soll das führen, wenn jetzt schon die Kirche zum Tummelplatz betrunkener Menschen gemacht wird?"

Oder aus Schwientochlowitz wird folgender empörender Roheitsdelikt gegen deutsch gesinnte Oberschlesier gemeldet:

      "Ein Raubüberfall verbunden mit Landfriedensbruch, wie er in seiner Roheit und Verworfenheit einzig dastehen dürfte, ereignete sich in der Nacht zum 3. Mai in Ruda. Dort überfiel gegen 2½ Uhr morgens eine Horde von 15 Rowdies die auf der Eisenbahnstraße etwas abseits liegende Behausung, in der u. a. die Familien Dansczyk und Pastuschka wohnen. Nachdem die Eindringlinge die Stubentüren mit den Rufen »Aufmachen, Powstance sind da« gewaltsam gesprengt hatten, wurden die Angehörigen der genannten Familien in der rohesten Weise mißhandelt. Die schwersten Mißhandlungen hatten die Mitglieder der Familie Dansczyk zu erleiden. Herr Dansczyk, ein Mann von 60 Jahren, wurde so zerschlagen, daß er im Wagen unter Begleitung der herbeigeholten Polizei zum Arzt gebracht werden mußte. Die Rohlinge haben D. in der Wohnung über den Tisch gelegt, festgehalten und mit Knüppeln und Stöcken bearbeitet. Der Oberkörper ist grün und blau unterlaufen. Der Kopf weist eine mehrere Zentimeter lange klaffende Wunde auf. Die Kopfhaut mußte vom Arzt vernäht werden. Der Tisch war nach erfolgter Mißhandlung mit einer großen Blutlache bedeckt. Unter den Verbrechern, die zum größten Teile erkannt worden sind, befinden sich ein Ostrowski aus Glückaufkolonie, Gruchel August, ferner der während des Aufstandes Stationsvorsteher gewesene, jetzt noch als Eisenbahnbeamter tätige Gürtler aus Ruda und der Aufständische Czech aus Karl-Emanuel-Kolonie. Unter denjenigen, die während des Überfalls das Haus umstellt hatten, befand sich auch ein Soldat. Geraubt wurden ein Notizbuch mit einigen Ausweisen und 93 Zloty, die als Rente tags vorher abgehoben worden sind, ebenso eine Geldtasche mit 2 Zloty. Die beiden Flurtüren, die abends stets geschlossen wurden, wurden den Verbrechern durch im selben Hause wohnende Aufständische geöffnet. Die Familie Dansczyk hält sich des Nachts aus Furcht vor weiteren Überfällen nicht in ihrer Wohnung auf. Das Ansehen unseres [127] Staates ist durch diese Gemeinheit wiederum sehr geschädigt worden. Zu wiederholten Malen ist in den Spalten hiesiger Blätter auf die verübten Scheußlichkeiten gewisser Kreise, denen nichts heilig ist, hingewiesen worden. Die Sache hat für uns noch eine bitterernste Seite, die jeden aufrechten Staatsbürger mit Sorge erfüllen muß. Es berührt eigenartig, daß die Verbrecher, trotzdem sie am Tatort von der Polizei festgestellt worden sind, am 3. Mai auf freiem Fuß belassen, am Festzug und Festakt zu Ehren der Konstitution teilgenommen haben. Es ist tief beschämend, daß in demselben Zuge, in dem sich Vertreter des Staates, der Behörden und ehrsame Bürger befinden, auch gleichzeitig Verbrecher mit marschieren, die sich in der Nacht vorher in strafwürdiger Weise am Leben und Eigentum polnischer Bürger vergriffen haben. Man hat die Empfindung, daß solche Scheusale sich noch einer gewissen Protektion erfreuen. Die Erregung über diesen Fall ist in der Bürgerschaft von Ruda sehr groß. Achtbare Bürger polnischer Nationalität haben ihre Entrüstung und ihren Abscheu hierüber zum Ausdruck gebracht, dies um so mehr, weil einer der Täter am Nachmittag des 3. Mai, von Kneipe zu Kneipe ziehend, sich anscheinend für das geraubte Geld einen vergnügten Tag geleistet und hierbei noch friedlich sitzende Bürger belästigt hat. Wie man uns mitteilt, wird die Angelegenheit auch der Gemischten Kommission zur Kenntnis gebracht werden."

Es ist daher nur zu berechtigt, daß die deutschen Vertreter im Ost-Oberschlesischen Landtag gegen derartige Vorkommnisse eine sehr scharfe Sprache führen. Der deutsche Abgeordnete Szeponik übte am 6. März, anläßlich einer Interpellation über Terror der Aufständischen und Versagen der Polizeiverwaltung eine sehr scharfe Kritik.

      "Da wird von einer leitenden Stelle - erst vor einigen Tagen wieder - einer deutschen Organisation nahegelegt, eine Veranstaltung nicht abzuhalten, oder sie wird verboten, denn - man könne für einen Schutz nicht garantieren. Das bedeutet Kapitulation der Staatsgewalt vor dem Banditentum. Da suchen - in Domb war es - zwei Kerle einen harmlosen Passanten auf der Straße zu überfallen. Zufällig kommt ein Polizeibeamter entgegen; der eine der Banditen flüstert dem Polizeibeamten etwas ins Ohr, und der Beamte macht kehrt. Dem Bedrohten gelingt es, inzwischen in ein Haus zu flüchten. Das bedeutet, es gibt Polizeibeamte, die mit den Banditen unter einer Decke stecken.
      Ein Polizeibeamter wird aufgefordert, einen Übeltäter nach frischer Tat zu verhaften. Er lehnt es ab, denn der Übeltäter sei ein Aufständischer. Das bedeutet Angst der Exekutive vor der Nebenregierung.
      Polnische Arbeiter besprechen mit Deutschen gemeinsam die Gründung eines Selbstschutzes gegen die Terroristen. Das bedeutet mangelndes Vertrauen zur Regierung.
      Ein Kommandant einer Gruppe von Aufständischen, der Pfarrer von Brzeziny (Birkenhain), versichert, die Verhaftung von Aufständischen nicht zulassen zu wollen. Die Folge davon ist wilder Terror einer Bande. Das bedeutet Proklamierung des Rechts zu Verbrechen gegen Deutsche.
      Da wird ein Kongreßpole von einer Horde als »Volksbündler« überfallen und bedroht. Beim zweiten Überfall kommt ein Mann dazu und gibt an: es ist Befehl, den Mann in Ruhe zu lassen. Das bedeutet, neben Überfällen auf eigene Rechnung gibt es ein organisiertes Banditenwesen. Und das Ganze bedeutet die Schreckensherrschaft einer Anzahl von dunklen Ehrenmännern in verschiedenen Orten; ein Zustand, der eines zivilisierten Staates unwürdig ist. Ich betone nochmals, es liegt nach meiner Ansicht nicht an den Zentralstellen."

[128] Trotz aller Kritik und Bekämpfung polnischer Regierungsmaßnahmen verlassen die Deutschen aber niemals den Grundsatz, daß sie als polnische Staatsbürger auch bereit sein müssen, alle Pflichten zu erfüllen, ohne freilich ihre Zugehörigkeit zum deutschen Volke damit zu verleugnen. In der schon mehrfach angeführten Rede des Abgeordneten Szczeponik kam er zum Schluß auch auf Staat und Volkstum zu sprechen. Wir können es uns nicht versagen, diese Schlußworte hier wiederzugeben:

      "Nun das Schlußwort, obwohl noch sehr vieles zu sagen wäre. Ich habe bei der Abtrennung von Ost-Oberschlesien vom Deutschen Reiche im deutschen Reichstag die Abschiedsrede gehalten und erklärt, wir fügen uns den Tatsachen und werden in dem Staate, dem wir zugeteilt worden sind, loyal unsere Pflichten erfüllen. Das habe ich namens der hiesigen Volksgenossen in Deutschland gesagt, das haben wir hier wiederholt. Das nochmals auszusprechen, hat keinen Zweck, denn der polnische Hakatismus hat dafür kein Verständnis, daß die Deutschen in Polen neben gleichen Pflichten auch gleiche Rechte haben müssen. Viele glauben nicht an unsere Loyalität, anscheinend weil sie in gleicher Lage Loyalität nicht üben würden. Wir lehnen politische Beziehungen mit dem deutschen Reiche ab, werden uns aber nie das natürliche Recht nehmen lassen, unsere Kulturgemeinschaft mit dem Lande hinter der westlichen Grenze aufrecht zu erhalten. Das ist dasselbe, was sie für die Polen in Deutschland fordern."

Die Schulverhältnisse sind bekanntlich in ganz Oberschlesien durch das Genfer Abkommen geregelt worden, dessen Ausführung der Schweizer Calonder als Vertreter des Völkerbundes überwacht. Wen auch infolgedessen schon einiges geschehen ist, so doch lange nicht genug, wie aus folgenden Zahlen hervorgeht:

      "Die Frequenz der deutschen Schule beträgt noch nicht die Hälfte von dem auf die Deutschen entfallenden Prozentsatz der Bevölkerung. Nach einer polnischen Quelle gibt es in der Wojewodschaft rund 1 200 000 Einwohner, davon 350 000 Deutsche, rund 331/3%. Schulkinder gibt es im ganzen 189 000, davon Deutsche 33% = 63 000. In allen deutschen Anstalten zusammen gibt es aber nur 27 000 Schüler, also noch nicht die Hälfte des Prozentsatzes."

Ein besonderes Wort gebührt noch dem vom Deutsch-Österreich an Polen gekommenen Gebiet: Bielitz-Teschen, in dem 49 000 Deutsche wohnen. Dieses Volkstum, das schon im österreichischen Staate ohne staatliche Unterstützung gegen das Polentum ankämpfen mußte, hat sich glänzend gehalten. Besonders erfreulich ist es, daß dort so gut wie niemand vom Optionsrecht Gebrauch gemacht hat. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Bis auf den heutigen Tag wird Bielitz von einem deutschen Magistrat und einer deutschen Stadtverordnetenversammlung verwaltet (17 deutsche Bürgerliche, 8 deutsche Sozialisten und 7 deutsche Juden), neben denen die vier polnischen Stadtverordneten gar keine Rolle spielen. Dieses zähe Festhalten am Heimatboden bringt aber für das gesamte Deutschtum in Polen großen Segen, weil Bielitz auf diese Weise das einzige deutsche Volksschullehrerseminar erhalten konnte, das immer mehr dazu berufen ist, das gesamte Deutschtum mit Volksschullehrern zu versorgen.

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Deutschtum in Not!
Die Schicksale der Deutschen in Europa außerhalb des Reiches.
Paul Rohrbach